Das Growth Portfolio (Wachstumsportfolio) in SAP SuccessFactors ist ein zentrales Element des Talent Intelligence Hubs. Es ermöglicht Unternehmen, die Fähigkeiten und Attribute ihrer Mitarbeitenden effektiv zu verwalten und diese zu entwickeln.
Entdecken Sie, wie Sie mit dem Growth Portfolio das volle Potenzial zur Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden mithilfe von Künstlicher Intelligenz ausschöpfen können. Optimieren Sie Ihre HR-Strategien und steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit durch maßgeschneiderte Lösungen.
Wenn Unternehmen viel Traffic innerhalb ihrer offenen Stellenanforderungen haben, können manuelle Anpassungen mit der Zeit ganz schön lästig sein. Je nachdem, wie oft Anpassungen erfolgen müssen und wie hoch das Volumen von Stellen ist, die Recruiter:innen betreuen müssen, kann ein ziemlich hoher manueller Aufwand dahinterstecken, der viel Zeit beansprucht. Aber das muss nicht sein.
In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen zeigen, wie automatisierte Anpassungen an Stellenanforderungen möglich sind. Dies möchten wir am Bespiel der Organisationsstruktur (Business Unit, Division, Department) verdeutlichen.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) stellt Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Insbesondere der Verwaltungsaufwand, die Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben erfordern umfassende organisatorische Maßnahmen. Im folgenden Beitrag zeigen wir Ihnen, wie die Integration technischer Hilfsmittel, wie das SAP AddOn BEM-Zentrale, hier wertvolle Unterstützung bieten kann.
Die Rolle der KI in SAP SuccessFactors ist von immer größer werdender Bedeutung. Neue KI-Funktionen in SAP SuccessFactors helfen Mitarbeitenden, ihr Potenzial zu entfalten. Weiterhin entlasten KI-gestützte Funktionen Personalabteilungen, indem sie deren Produktivität steigern und neue Anwendungsmöglichkeiten erschließen.
SAP SuccessFactors Recruiting bietet eine Reihe an Automatisierungen im Standard. Auch die Verzögerung von Absagen ist administrativ konfigurierbar. Viele unserer Kund:innen äußerten jedoch den Bedarf, Absage-E-Mails zu terminieren und nicht um eine Standarddauer zu verzögern. Um die Wertschätzung der Bewerber:innen gegenüber stärker in den Fokus zu rücken, soll somit verhindert werden, automatische Absagen am Wochenende oder über Nacht zu versenden.
Seit 01.06.2016 kann die Versicherungsnummern vom Arbeitnehmer und Versorgungsbezieher über das Meldeverfahren (Meldeverfahren zur Abfrage der Versicherungsnummer (VAV)) maschinell bei der deutschen Rentenversicherung abgefragt werden.
Wie dies funktioniert, erfahren Sie hier.
Die Verwaltung von Mitarbeiterdaten in SAP Human Capital Management (HCM) ist ein kritischer Prozess für Unternehmen. Besonders anspruchsvoll wird es, wenn es um Rückrechnungen im Infotyp 0003 geht, der sich auf die Änderung von abrechnungsrelevanten Daten der Mitarbeiter bezieht. Diese Herausforderungen nehmen zu, wenn Unternehmen versuchen, Daten im Rahmen von SAP Information Lifecycle Management (ILM) zu löschen. Dieser Blog beleuchtet die Komplexität dieser Aufgaben und bietet praktische Lösungen.
Das Notification Tool ist ein effizientes Bearbeitungscockpit aller Sachbearbeiter-Listen.
Da die Meldeverfahren in den letzten Jahren immer umfangreicher wurden und somit die Anzahl der zu prüfenden Sachbearbeiter Listen ebenfalls steigt, empfehlen wir die Nutzung des Notification Tools. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles rund um die Nutzung des Notification Tools.
Manche Mitarbeitende sind häufiger kurze Zeit erkrankt, welches den Betriebsablauf deutlich stören kann. Um diese Kurzzeiterkrankungen auszuwerten, gibt es den sogenannten Bradford-Faktor. Mit dem neuen Tool von HR-Com – BradfordMetrics, werden automatisiert Aktionen getätigt, sollten Mitarbeitende eine bestimmte Schwelle des Faktors überschreiten. Alles über den Bradford-Faktor und BradfordMetrics erfahren Sie in diesem Blogpost.
Starten Sie einen Report regelmäßig und verwenden dafür die gleichen Selektionskriterien, so ist es sinnvoll, die erfassten Selektionskriterien als Variante zu speichern. Damit müssen Sie die Selektionskriterien nicht bei jedem Start des Reports neu eingeben und können den Aufwand für den Start eines Reports reduzieren.
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im folgenden Beitrag: