Sie kennen Auswertungswege als mächtiges Werkzeug um Daten des Organisationsmanagements („OM“) zu lesen. Sie würden andere Dinge im HCM gerne genauso einfach nutzen? Dann zeigen wir Ihnen, wie Sie mit externen Objekten und externen Verknüpfungen Daten außerhalb des OMs mit Hilfe von Auswertungswegen verarbeiten können.

Mit dem Jahreswechsel 2016/2017 hat SAP das sogenannte Notification Tool für die SAP-HR-Releases 6.04 und 6.08 bereitgestellt (Supportpackages A7 bzw. 35). Es handelt sich dabei um ein Werkzeug für die Zuordnung, Verteilung und Bearbeitung von Aufgaben, welche aus den diversen Prozessen der Behördenkommunikation resultieren. Damit entspricht SAP dem Wunsch vieler Anwenderinnen und Anwender nach einer zentralen, funktionalen und verfahrensübergreifenden Aufgabenliste.

Ziel ist es, der in den letzten Jahren zunehmenden Anzahl an Meldeprozessen effizient(er) begegnen zu können. Da das Tool aus unserer Sicht ein großes Unterstützungspotenzial für Sachbearbeiter/innen in sich trägt, möchten wir es Ihnen in diesem Blog-Artikel vorstellen.

Im ELStAM-Verfahren ist das sogenannte „Referenzdatum Arbeitgeber“ (RefDatumAG) ein zentrales Datum im Meldeprozess. Laut ELSTER legt der Arbeitgeber damit den Zeitpunkt fest, ab dem die ELStAM bereitgestellt werden sollen. Dies ist natürlich völlig korrekt, greift für das Verständnis des ELStAM-Meldeprozesses aus unserer Sicht aber zu kurz. Da in der Praxis auch weiterhin Unsicherheit bzgl. des Datums bzw. des Meldeprozesses besteht, wollen wir in diesem Artikel die „Funktionsweise“ des RefDatumAG erläutern und aufzeigen, wie es in SAP HCM verwendet wird.

In der Sozialversicherung zeigt der vierstellige Beitragsgruppenschlüssel, welcher Beitrag je SV-Sparte für einen Arbeitnehmer abzuführen ist, und wie die Beitragslast zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils verteilt ist. Da es je Beitragsgruppe (KV, RV, AV, PV) jeweils mehrere Schlüsselzahlen gibt (7,4,3,3), ergeben sich eine Vielzahl möglicher Kombinationen. Im SAP HCM kommt hinzu, dass bei der Datenpflege SAP-interne Schlüsselzahlen zu verwenden sind, welchen neben der Zuweisung zu den amtlichen Schlüsseln teilweise weitere Steuerungsfunktionen zukommen. Im Folgenden wollen wir daher eine Übersicht über typische Fälle und die entsprechend notwendige Datenpflege im SAP HCM geben.

Wie wir bereits kürzlich berichtet haben, lassen sich im Ein- und Ausgangsprozess der SAP HCM Behördenkommunikation diverse Schritte in sogenannten Jobs automatisieren. Bei welchen konkreten Verfahren im Ein- und/oder Ausgang eine Automatisierung u.M.n. Sinn macht, blieb bisher offen, und soll daher im folgenden Artikel diskutiert werden.

Eine häufig formulierte Anforderung in unseren Projekten zur Umsetzung eines Löschkonzeptes für personenbezogene Daten in SAP HCM ist das vollständige Löschen des gesamten Personalfalls. Dies ist dann notwendig, wenn es keinen Grund für die Verarbeitung der Daten mehr gibt und die Aufbewahrungsfristen abgelaufen sind. In der Regel betrifft dies dann ausgetretene Personen, für deren Daten keine weiteren gesetzlichen und/oder betriebsbedingten Aufbewahrungspflichten, sowie keine bestehenden oder zukünftigen Ansprüche existieren.

Obwohl sich SAP bei der Weiterentwicklung des HR auf die Cloud-Lösung „SuccessFactors“ konzentriert, wird das „normale “ HCM trotzdem noch weiterentwickelt. In diesem Blog-Artikel wollen wir Ihnen daher ausgewählte aktuelle Entwicklungen im Bereich der Zeitwirtschaft vorstellen.

Bereits Mitte 2016 tauchte BEA das erste Mal im SAP HCM auf. Dass es sich dabei aber nicht um eine Dame handelt, wurde im Jahreswechsel 2017/2018 deutlicher: die Rede war nun von rvBEA. Da BEA im SAP HCM bisher scheinbar generell ein Schattendasein führt, möchten wir in dieser Blog-Artikelreihe einen kurzen Überblick geben, was (und nicht wer) BEA bzw. rvBEA ist, ob hierfür gesetzliche Verpflichtungen bestehen und wann es generell sinnvoll erscheint, BEA bzw. rvBEA zu nutzen. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Blog-Reihe haben wir einen Überblick über BA-BEA gegeben. In diesem zweiten Teil soll nun dargestellt werden, was rvBEA ist, ob hierfür ggf. gesetzliche Verpflichtungen bestehen, wie es funktioniert und wann eine Nutzung generell sinnvoll erscheint.

Bereits Mitte 2016 tauchte BEA das erste Mal im SAP HCM auf. Dass es sich dabei aber nicht um eine Dame handelt, wurde im Jahreswechsel 2017/2018 deutlicher: die Rede war nun von rvBEA. Da BEA im SAP HCM bisher scheinbar generell ein Schattendasein führt, möchten wir in dieser Blog-Artikelreihe einen kurzen Überblick geben, was (und nicht wer) BEA bzw. rvBEA ist, ob hierfür gesetzliche Verpflichtungen bestehen und wann es generell sinnvoll erscheint, BEA bzw. rvBEA zu nutzen. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Blog-Reihe geben wir einen Überblick über BA-BEA.

Mit der Personalkostenplanung ist es möglich vakante Planstellen mit Kosten zu belegen und diese somit in die Personalkostenplanung einzubeziehen. Die Kosten werden dabei im Infotypen 1005 (Sollbezahlung) hinterlegt und durch die Standard Methoden HRHCP_DC_VACPOS (Daten für vakante Planstellen sammeln) oder HRFPM_PCP_DC_1005 (PBC-eigene Impl. der PCP-Datensammlung über IT1005) in den Infotypen 5010 (Planung Personalkosten) überführt.