Eine häufig formulierte Anforderung in unseren Projekten zur Umsetzung eines Löschkonzeptes für personenbezogene Daten in SAP HCM ist das vollständige Löschen des gesamten Personalfalls. Dies ist dann notwendig, wenn es keinen Grund für die Verarbeitung der Daten mehr gibt und die Aufbewahrungsfristen abgelaufen sind. In der Regel betrifft dies dann ausgetretene Personen, für deren Daten keine weiteren gesetzlichen und/oder betriebsbedingten Aufbewahrungspflichten, sowie keine bestehenden oder zukünftigen Ansprüche existieren.

Die dritte Fassung des Gesetzesentwurfs mit der Bezeichnung „Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts – Einführung einer Brückenteilzeit“ hat am 13.06.2018 den zustimmenden Beschluss im Kabinett gefunden. Der Entwurf wird folglich demnächst in den Bundesrat eingebracht. Sollte die vierte Große Koalition bis dahin halten, kann davon ausgegangen werden, dass der Entwurf im Herbst 2018 Gesetz wird.
Im Mittelpunkt des Gesetzesentwurfs steht die „Brückenteilzeit“; es finden sich darüber hinaus auch Änderungen zur Regelung der „Arbeit auf Abruf“ gemäß § 12 TzBfG.

Obwohl sich SAP bei der Weiterentwicklung des HR auf die Cloud-Lösung „SuccessFactors“ konzentriert, wird das „normale “ HCM trotzdem noch weiterentwickelt. In diesem Blog-Artikel wollen wir Ihnen daher ausgewählte aktuelle Entwicklungen im Bereich der Zeitwirtschaft vorstellen.

Der EuGH hat entschieden, dass die Bereitschaftszeit, die ein Arbeitnehmer zu Hause verbringt und während der er der Verpflichtung unterliegt, einem Ruf des Arbeitgebers zum Einsatz innerhalb kurzer Zeit Folge zu leisten, als Arbeitszeit anzusehen ist. Die Auswirkungen für die Praxis sind erheblich.

In der Vergangenheit gab es diverse Auslegungen zur Anwendung der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE-Grenze) durch die gesetzlichen Krankenkassen. Als Reaktion darauf veröffentlichte der GKV-Spitzenverband ein entsprechendes Empfehlungsschreiben. In dieser zweiteiligen Blog-Reihe sollen daher die Auswirkungen auf die fachliche Prüfung (Teil 1) und auf SAP HCM (Teil 2) diskutiert werden.

In der Vergangenheit gab es diverse Auslegungen zur Anwendung der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE-Grenze) durch die gesetzlichen Krankenkassen. Als Reaktion darauf veröffentlichte der GKV-Spitzenverband ein entsprechendes Empfehlungsschreiben. In dieser zweiteiligen Blog-Reihe sollen daher die Auswirkungen auf die fachliche Prüfung (Teil 1) und auf SAP HCM (Teil 2) diskutiert werden.

Darauf haben viele schon lange gewartet: SAP bringt in Q2 2018 Fiori Apps zur Anzeige und Pflege der eigenen Daten heraus.

Mit dem Service Pack 2 der Frontend-Komponente UIHR002 100 vom April und dem Service Pack 6 der Backendkomponente GBX01HR5 605 können folgende Apps zu Pflege der eigenen Daten eingesetzt werden:

Bereits Mitte 2016 tauchte BEA das erste Mal im SAP HCM auf. Dass es sich dabei aber nicht um eine Dame handelt, wurde im Jahreswechsel 2017/2018 deutlicher: die Rede war nun von rvBEA. Da BEA im SAP HCM bisher scheinbar generell ein Schattendasein führt, möchten wir in dieser Blog-Artikelreihe einen kurzen Überblick geben, was (und nicht wer) BEA bzw. rvBEA ist, ob hierfür gesetzliche Verpflichtungen bestehen und wann es generell sinnvoll erscheint, BEA bzw. rvBEA zu nutzen. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Blog-Reihe haben wir einen Überblick über BA-BEA gegeben. In diesem zweiten Teil soll nun dargestellt werden, was rvBEA ist, ob hierfür ggf. gesetzliche Verpflichtungen bestehen, wie es funktioniert und wann eine Nutzung generell sinnvoll erscheint.

Bereits Mitte 2016 tauchte BEA das erste Mal im SAP HCM auf. Dass es sich dabei aber nicht um eine Dame handelt, wurde im Jahreswechsel 2017/2018 deutlicher: die Rede war nun von rvBEA. Da BEA im SAP HCM bisher scheinbar generell ein Schattendasein führt, möchten wir in dieser Blog-Artikelreihe einen kurzen Überblick geben, was (und nicht wer) BEA bzw. rvBEA ist, ob hierfür gesetzliche Verpflichtungen bestehen und wann es generell sinnvoll erscheint, BEA bzw. rvBEA zu nutzen. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Blog-Reihe geben wir einen Überblick über BA-BEA.

Mit der Personalkostenplanung ist es möglich vakante Planstellen mit Kosten zu belegen und diese somit in die Personalkostenplanung einzubeziehen. Die Kosten werden dabei im Infotypen 1005 (Sollbezahlung) hinterlegt und durch die Standard Methoden HRHCP_DC_VACPOS (Daten für vakante Planstellen sammeln) oder HRFPM_PCP_DC_1005 (PBC-eigene Impl. der PCP-Datensammlung über IT1005) in den Infotypen 5010 (Planung Personalkosten) überführt.