Die SAP hat mit dem neuen „SAP SuccessFactors People Central Hub“ eine neue Lösung angekündigt, mit der Mitarbeiter- und Unternehmensdaten einfacher und effektiver genutzt werden können.

Der „SAP SuccessFactors People Central Hub“ basiert auf der Architektur von „Employee Central“, um die Integration in HR-Systeme zu erleichtern und den Zugriff auf HR-Daten zu verbessern. Er ist für Kunden gedacht, die nicht auf eine vollständige Employee Central Installation wechseln möchten.

Berechtigungen im HCM sind ein komplexes Thema, von dem das gesamte System betroffen ist. Besonders komplex ist das Berechtigungskonzept für Infotypen des Personalmanagements. In diesem Artikel möchte ich Ihnen helfen, ein wenig mehr Übersicht über dieses Thema zu gewinnen.

Jeder kennt folgende Situation: es muss mal wieder eine große Menge an Daten ins System eingepflegt werden. Die klassische Personalstammdatenpflege ist dafür keine wirkliche Option. Die Schnellerfassung kommt auch schnell an ihre Grenzen. Vielleicht gibt es für die aktuelle Anforderung einen kundeneigenen Report, wirklich flexibel ist man damit aber auch nicht. Genau hier kann die LSMW (kurz für Legacy Systems Migration Workbench) eine flexible Alternative darstellen.

Im Zuge der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetztes (BDSG-Neu) bzw. mit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), möchten viele unserer Kunden personenbezogene Daten vor dem endgültigen Vernichten für den Zugriff sperren. Erfahren Sie hier, wie Sie personenbezogene Daten in SAP HCM mithilfe eines Business-Add-Ins ausblenden können.

Der EuGH hat entschieden, dass die wöchentliche Ruhezeit für Arbeitnehmer nicht zwingend an dem auf sechs aufeinanderfolgenden Arbeitstagen folgenden Tag gewährt werden muss und daher ein Arbeitnehmer unter Umständen bis zu zwölf Tage am Stück arbeiten kann, wenn er den ersten Ruhetag zu Beginn der ersten Arbeitswoche nehmen muss und den nächsten am Ende der zweiten Arbeitswoche.

Erst kürzlich im Jahreswechsel war aufgrund des Betriebsrentenstärkungsgesetztes mal wieder eine Anpassung am Lohnkonto erforderlich. Im Gegensatz zu Entgelt- und Zeitnachweis wird für das Lohnkonto im SAP HCM jedoch häufig nicht auf die aktuellste Formulartechnologie zurückgegriffen: die Adobe Druckformulare. Es scheint als Adobe Form weiterhin ein Schattendasein zu führen, teilweise ist seine Existenz als Adobe Form nicht einmal bekannt. Da das Formular jedoch sehr „aufgeräumt“ gestaltet wurde, mit marginalem Aufwand aktivierbar und nutzbar ist, und auch relativ leicht erweitert werden kann, wollen wir es Ihnen in diesem Blog-Artikel vorstellen.

Ende letzten Jahres hat SAP eine völlig überarbeitet Version des Teamkalenders für SAP Fiori 2.0 ausgeliefert. So ist nun möglich zum Mitarbeiter ein Foto in die Anzeige zu bringen. Außerdem können die Informationen zum Mitarbeiter durch zusätzliche Informationen, wie z.B. eine Planstellenbezeichnung ergänzt werden. Für die Selektion der Mitarbeiter können mehrere Sichten mit unterschiedlichem Auswertungsweg definiert. Die Funktionen entsprechen somit den Möglichkeiten, die man aus dem WebDynpro ABAP Teamkalender kennt.

Die Bundesagentur für Arbeit hat ein grundlegend überarbeitetes Informationspaket zum Tätigkeitsschlüssel zur Verfügung gestellt. Die Tabellen zum Tätigkeitsschlüssel und zu den Berufsbezeichnungen werden um Felder erweitert, wo hinterlegt wird, ob ein Schlüssel – veraltet ist – neu hinzugekommen ist – durch einen anderen Schlüssel ersetzt wurde. Betroffen sind die 3-stelligen Berufsbezeichnungen.

Zum Ende eines jeden Jahres stellt sich u.a. die Frage, welche Aktivitäten für die Mitarbeiterstammdaten vorzunehmen sind. Da die Anpassung der Bescheinigungszeiträume in der Steuer genau solch eine Aktion ist, wollen wir Ihnen in diesem Blog-Artikel folgende drei Fragen beantworten: wofür benötigt man die Bescheinigungszeiträume? Wie pflegt man sie richtig? Und welche systemseitigen Unterstützungen zur Pflege und Korrektur bietet der SAP-Standard?

500,00 € pro Arbeitnehmer bleiben pro Kalenderjahr steuer- und beitragsfrei – Nicht neu aber viel zu wenig genutzt: Jeder Arbeitgeber hat zusätzlich die Möglichkeit zum Entgelt steuer- und beitragsfreie Zuschüsse zur Gesundheitsförderung an die Beschäftigten zu zahlen.