Wie wir bereits kürzlich berichtet haben, lassen sich im Ein- und Ausgangsprozess der SAP HCM Behördenkommunikation diverse Schritte in sogenannten Jobs automatisieren. Bei welchen konkreten Verfahren im Ein- und/oder Ausgang eine Automatisierung u.M.n. Sinn macht, blieb bisher offen, und soll daher im folgenden Artikel diskutiert werden.
Eine häufig formulierte Anforderung in unseren Projekten zur Umsetzung eines Löschkonzeptes für personenbezogene Daten in SAP HCM ist das vollständige Löschen des gesamten Personalfalls. Dies ist dann notwendig, wenn es keinen Grund für die Verarbeitung der Daten mehr gibt und die Aufbewahrungsfristen abgelaufen sind. In der Regel betrifft dies dann ausgetretene Personen, für deren Daten keine weiteren gesetzlichen und/oder betriebsbedingten Aufbewahrungspflichten, sowie keine bestehenden oder zukünftigen Ansprüche existieren.
Obwohl sich SAP bei der Weiterentwicklung des HR auf die Cloud-Lösung „SuccessFactors“ konzentriert, wird das „normale “ HCM trotzdem noch weiterentwickelt. In diesem Blog-Artikel wollen wir Ihnen daher ausgewählte aktuelle Entwicklungen im Bereich der Zeitwirtschaft vorstellen.
Bereits Mitte 2016 tauchte BEA das erste Mal im SAP HCM auf. Dass es sich dabei aber nicht um eine Dame handelt, wurde im Jahreswechsel 2017/2018 deutlicher: die Rede war nun von rvBEA. Da BEA im SAP HCM bisher scheinbar generell ein Schattendasein führt, möchten wir in dieser Blog-Artikelreihe einen kurzen Überblick geben, was (und nicht wer) BEA bzw. rvBEA ist, ob hierfür gesetzliche Verpflichtungen bestehen und wann es generell sinnvoll erscheint, BEA bzw. rvBEA zu nutzen. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Blog-Reihe haben wir einen Überblick über BA-BEA gegeben. In diesem zweiten Teil soll nun dargestellt werden, was rvBEA ist, ob hierfür ggf. gesetzliche Verpflichtungen bestehen, wie es funktioniert und wann eine Nutzung generell sinnvoll erscheint.
Bereits Mitte 2016 tauchte BEA das erste Mal im SAP HCM auf. Dass es sich dabei aber nicht um eine Dame handelt, wurde im Jahreswechsel 2017/2018 deutlicher: die Rede war nun von rvBEA. Da BEA im SAP HCM bisher scheinbar generell ein Schattendasein führt, möchten wir in dieser Blog-Artikelreihe einen kurzen Überblick geben, was (und nicht wer) BEA bzw. rvBEA ist, ob hierfür gesetzliche Verpflichtungen bestehen und wann es generell sinnvoll erscheint, BEA bzw. rvBEA zu nutzen. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Blog-Reihe geben wir einen Überblick über BA-BEA.
Mit der Personalkostenplanung ist es möglich vakante Planstellen mit Kosten zu belegen und diese somit in die Personalkostenplanung einzubeziehen. Die Kosten werden dabei im Infotypen 1005 (Sollbezahlung) hinterlegt und durch die Standard Methoden HRHCP_DC_VACPOS (Daten für vakante Planstellen sammeln) oder HRFPM_PCP_DC_1005 (PBC-eigene Impl. der PCP-Datensammlung über IT1005) in den Infotypen 5010 (Planung Personalkosten) überführt.
Im ersten Artikel der Reihe haben wir einen Überblick über das Thema „Infotyp-Berechtigungen“ gegeben. Außerdem haben wir beschrieben, wo Sie in Ihrem System nachsehen können, wie die Berechtigungen konfiguriert sind. Im zweiten Teil möchten wir etwas ins Detail gehen und die Allgemeine Berechtigungsprüfung vorstellen. Die Allgemeine Berechtigungsprüfung ist der einfachste Fall der Infotyp-Berechtigungen. Wenn das System den Zugriff auf Daten einer Personalnummer prüft, vergleicht es Felder aus der Organisatorischen Zuordnung der Personalnummer mit den Berechtigungsobjekten des Benutzers.
Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie diese Shortcuts funktionieren und wie sie für die effektive Suche in PA20, PA30 und PA40 eingesetzt werden können.
Im Zuge der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetztes (BDSG-Neu) bzw. mit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), möchten viele unserer Kunden personenbezogene Daten vor dem endgültigen Vernichten für den Zugriff sperren. Erfahren Sie hier, wie Sie personenbezogene Daten in SAP HCM mithilfe eines Business-Add-Ins ausblenden können.
Erst kürzlich im Jahreswechsel war aufgrund des Betriebsrentenstärkungsgesetztes mal wieder eine Anpassung am Lohnkonto erforderlich. Im Gegensatz zu Entgelt- und Zeitnachweis wird für das Lohnkonto im SAP HCM jedoch häufig nicht auf die aktuellste Formulartechnologie zurückgegriffen: die Adobe Druckformulare. Es scheint als Adobe Form weiterhin ein Schattendasein zu führen, teilweise ist seine Existenz als Adobe Form nicht einmal bekannt. Da das Formular jedoch sehr „aufgeräumt“ gestaltet wurde, mit marginalem Aufwand aktivierbar und nutzbar ist, und auch relativ leicht erweitert werden kann, wollen wir es Ihnen in diesem Blog-Artikel vorstellen.